Das Unternehmen im Fokus
Die RI Research Instruments GmbH ist ein mittelständisches Technologieunternehmen und Anlagenbauer mit Sitz in Bergisch Gladbach.
Seit mehr als 30 Jahren werden komplexe Kleinserien und Spezialkomponenten für Forschungseinrichtungen wie dem CERN, die Halbleiterindustrie und die Medizintechnik entwickelt und gefertigt.
Mit 420 Mitarbeitern hat die RI Research Instruments bereits für mehr als 200 Unternehmen technische Bauteile wie Teilchenbeschleuniger und Hochfrequenzresonatoren realisiert.
Warum das Drehen und Fräsen von Betriebsmitteln nicht mehr ausgereicht hat
Bisher hat RI Research Instruments seine Prototypen, Werkzeuge und Produktionsmittel für die mechanische Fertigung ausschließlich aus Aluminium gefräst und gedreht.
Doch mit den steigenden Anforderungen der Kunden wuchs auch die Komplexität der benötigten Bauteile. Trotz modernster Fertigung stieß das Unternehmen schnell an die Grenzen der Zerspanungstechnik.
Industrieller 3D-Druck als Lösung
RI Research Instruments war auf der Suche nach einer geeigneten Lösung, um die Produktion schneller, flexibler und kostengünstiger zu gestalten.
Vor etwa 4 Monaten wurde das Unternehmen über LinkedIn auf Mark3D und die additive Fertigung mit den Markforged Maschinen aufmerksam und meldete sich daraufhin proaktiv zu einem kostenlosen Erstgespräch an. Nach einem 30 minütigem Erstgespräch wurde ein Termin vor Ort in Bergisch Gladbach vereinbart, um die Produktionsbedingungen und die konkreten Anwendungen im Detail zu analysieren.
Noch während des Termins war schnell klar: Die Markforged 3D-Drucker stellen eine sinnvolle Ergänzung zur mechanischen Fertigung dar.
Aus diesen 3 Gründen entschied sich RI Research Instruments dazu, die Maschine zu kaufen:
• Die Fertigung von Prototypen, Werkzeugen und Betriebsmitteln erfolgt automatisch.
• Die Produktionskosten werden erheblich gesenkt.
• Die Maschine bietet mehr Flexibilität bei
er Fertigung komplexer Bauteile.
Nur 8 Tage später stand der Industriedrucker mit Software und Material in der Produktion des Unternehmens und war sofort einsatzbereit.
Ferdinand Bunte (links, Mark3D) bespricht mit Peter vom Stein (zentral) und Joël Grüne (rechts) von Ri Research Instruments einen Prägestempel (Tiefziehwerkzeug) für die Herstellung von Hochfrequenz Resonatoren.
„Früher wurde der Prägestempel aufwendig gefräst, nachbearbeitet und poliert. Jetzt erledigt die Maschine von Markeforged alles in einem Arbeitsgang, automatisch und mannlos.
Was uns am meisten beeindruckt? Dass der Stempel bis zu 35 Tonnen aushält.“
– Joël Grüne, Konstrukteur, RI Research Instruments GmbH
Markforged ist kein gewöhnlicher industrieller 3D-Drucker
Herkömmliche 3D-Drucker verwenden maximal Kurzfasern, um Bauteile herzustellen. Die 3D-Drucker von Markforged können aber mehr:
Mit der Carbon-Endlosfaser-Technologie können Bauteile gedruckt werden, die eine höhere Festigkeit als Aluminium aufweisen.
Wie RI Research Instruments davon profitiert?
Lesen Sie selbst.
„Der Workflow vom Modell, über die integrierte Software hin zum gedruckten Bauteil klappt reibungslos und zuverlässig.“
– Peter vom Stein, Senior Project Engineer, RI Research Instruments GmbH
Über 1.700 Industrieunternehmen vertrauen Mark3D
Pünktliche Lieferung
Gute Zusammenarbeit beginnt bei uns schon beim Versand. Wir liefern Ihren Markforged 3D-Industriedrucker zuverlässig innerhalb von nur 1–3 Wochen.
Kompatible Gesamtlösung
Wir möchten, dass unsere Kunden sofort drucken können. Deshalb erhalten Sie von uns ein Komplettpaket aus Software, Hardware und Material. So sparen Sie Zeit und Kosten für die Koordination und Lieferung.
Kundenorientierter Service
Bei Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen gerne telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung. Wenn Sie Ersatzteile benötigen oder ein dringendes Anliegen haben, helfen wir Ihnen gerne schnell weiter.
Zusammenfassung und Ausblick
Heute ersetzen, die mit der Maschine von Markforged gedruckten Bauteile, zahlreiche Vorrichtungen, die zuvor aus einer Aluminiumlegierung gefräst wurden.
Dadurch konnte RI Research Instruments erhebliche Produktionskosten einsparen, die in die Anschaffung eines größeren Markforged 3D-Druckers investiert wurden. Doch damit nicht genug: Zukünftig soll das additive Verfahren noch stärker in die Produktion integriert werden.
Bedeutet konkret:
• Es sollen noch mehr Vorrichtungen und Werkzeuge mit dem 3D-Industriedrucker hergestellt und als Ergänzung zu den mechanisch gefertigten Bauteilen in der
Fertigung eingesetzt werden.
• Der Anteil der mit der Carbon-Endlosfaser- Technologie gedruckten Betriebsmittel soll schrittweise weiter erhöht werden.
Zu Besuch bei Ri Research Instruments (von links): Markforged CEO Shai Terem , Peter vom Stein von RI, Mark3D CEO
Daniel Held, Markforged VP Sales EMEA Matteo Stagni, Joël Grüne von RI
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E-Mail: markforged@mark3d.de
Weltmarktführer vertrauen auf Markforged 3D-Drucker