3D-Scan, 3D-Vermessung,
3D-Konstruktion und 3D-Druck

bei der DAVOSCAN GmbH

David Oelschlägel, Gründer und Geschäftsführer der DAVOSCAN GmbH, begann 2014 mit Dienstleistungen im Bereich optischer 3D-Scan- und Vermessung von industriellen Bauteilen. Die Nachfrage weitete sich schnell auch auf die Bereiche Reverse Engineering und automatisierte Robotermesstechnik aus.
Anfänglich wurde ein 3D-Drucker für eigene Hilfsbauteile angeschafft. Die additive Konstruktion und inzwischen fünf Markforged 3D-Drucker runden heute das Dienstleistungsangebot professionell ab.

Projektziele

Unabhängigkeit durch komplette In-House-Fertigung

2015 suchte David Oelschlägel eine Möglichkeit, kleine Bauteile für die Erstellung von Messaufnahmen und „Hilfsbauteilen“ im eigenen Haus fertigen zu können, um nicht abhängig von einem Zulieferer zu sein. CNC-Fräsen kam für DAVOSCAN aus verschiedenen Gründen nicht in Frage.

„Wir können alle konturgebundenen Bauteile, die wir für unsere Messaufnahmen benötigen im eigenen Haus fertigen und sind damit zu 100 % unabhängig!“, freut sich David Oelschlägel.

Auf einen Blick

  • Alles aus einer Hand
  • Unabhängigkeit
  • Geringe Kosten
  • Zuverlässiges System
  • Wettbewerbsfähigkeit
  • Verlässliche Qualität
  • Kundenzufriedenheit

Ansatz

Schnell und zuverlässig zur Kundenzufriedenheit

„Markforged bietet Hardware, Software und Material in der für uns notwendigen Qualität. Das System ist „rund“ – wir können uns voll auf unsere Projektarbeit konzentrieren und müssen uns nicht mit Druckerparametern „herumärgern“. Wir nutzen mittlerweile fünf 3D-Drucker von Markforged und können uns darauf verlassen, dass, egal, auf welchem 3D-Drucker wir fertigen, jeweils die gleiche Qualität das Ergebnis ist. Die 3D-Drucker von Markforged sind für uns Produktionsmaschinen – wir konzentrieren uns auf die Erzeugung der für den Druck erforderlichen Daten“, berichtet David Oelschlägel.

Die 3D-Drucker werden von allen Mitarbeitern bedient und damit Bauteile für Messaufnahmen (3D-Scan), „Fertigungshilfsteile“, Ersatzteile, etc. hergestellt. So konnte die oben abgebildete Bohrhilfe für Standard-Aluprofile schnell bedarfsgerecht konstruiert, gedruckt und eingesetzt werden.

„Unsere Kunden geben uns stets eine positive Rückmeldung, dass der Preis und die Qualität überzeugend sind, da das „Markforged-System“ einfach funktioniert.“

Links abgebildet ist eine abgewandelte Abdeckung eines Borddurchlasses einer Segelyacht. Diese sollte für eine Atlantik-Überquerung schnell und einfach ausgewechselt werden können und wurde dafür von einer Verschraublösung in eine Steckverbindung umfunktioniert. Die Originalbauteile wurden über den 3D-Scanner erfasst, die Daten angepasst und 8 modifizierte Bauteile aus Onyx gedruckt.

Diese Bauteile haben den Anforderungen sechs Wochen im Salzwasser standgehalten.

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Überzeugen Sie sich selbst von der Stärke der Bauteile.

Lösung

3D-Druck für den Eigenbedarf, jetzt auch als Dienstleistung

„Wir hatten vorher überhaupt nicht die Möglichkeit, Teile selbst zu fertigen. Jetzt ist es einfach klasse, wenn wir eine Idee oder einen schnellen Auftrag sofort erledigen können, einfach, indem wir die 3D-Drucker starten!“

Viele Bauteile, die auf den Markforged 3D-Druckern gefertigt werden, sind für den Eigenbedarf oder zur Erleichterung des Alltags.

Ein Montagewinkel für ein Messaufnahmen-Aluminiumprofil sollte leicht genug sein, um die Konstruktion mit einer Hand zu halten und einen rechten Winkel zu garantieren. Die vielen abgerundeten Kanten, Löcher und Bohrungen konnten schnell und einfach mit der Additiven Fertigung umgesetzt werden.

Links unten abgebildet ist eine Halterung für eine Airbrushpistole, die man vorher wahllos ablegen musste. Das kleine Bauteil hat eine Größe von ca. 5 x 3 cm und konnte in 1 Stunde 18 Minuten gedruckt werden.

Das unten abgebildete Gehäuse-Bauteil (links das Original) wurde 3D gescannt und mittels Reverse Engineering für den 3D-Drucker konstruiert. Die Kosten für das 3D gedruckte Gehäuse sind 90 % günstiger als das Originalbauteil.

Zudem ist das 3D gedruckte Kunststoffbauteil viel leichter als das Original bei nahezu gleichen Eigenschaften.

Hier kann man auch sehr gut die hochwertige Oberflächenqualität erkennen. Diese kommt Spritzgussteilen gleich!

Der auf der Titelseite abgebildete Fahnenmast wurde als Alternative zu einer kostspieligen beschaffbaren Fahnenstange entworfen. Das obere Teil wurde mit einem Kugellager versehen, damit sich die Fahne reibungslos der Windrichtung anpassen kann. Das Bauteil wurde ohne zusätzliche Endlosfaser-Verstärkung gedruckt und dient als Langzeit-Testobjekt. Es ist dort bereits seit 1,5 Jahren täglich der Sonne und verschiedenen Witterungsverhältnissen ausgesetzt.

DAVOSCAN hält die Betrachtung von „Hybridbauteilen“ für sehr sinnvoll, da nicht immer alles 3D gedruckt sein muss. Die Nutzung der additiven Technologie ist auch in Verbindung mit anderen Technologien sinnvoll.

„Dass 3D-Druck eine wirkliche Fertigungsergänzung ist, dem stimme ich nach mehrjähriger Erfahrung voll und ganz zu. Unsere mittlerweile 5 Fertigungsmaschinen von Markforged sind für interne Aufgaben sowie Kundenprojekte nicht mehr wegzudenken. Industrieller 3D-Druck ist KEINE Zukunftstechnologie mehr!“
– David Oelschlägel, Geschäftsführer der DAVOSCAN GmbH

Die Zukunft

Hohes Potenzial für eine sichere Zukunft

„Hardware, Software und Material bilden ein gut funktionierendes System. Wir möchten das Potenzial im Bereich 3D-Druck und vor allem, das, was es für uns bringt, weiter ausbauen, speziell schon im Vorfeld während der Entwicklungsphase (Konstruktion) in diese Richtung denken.

Es gibt noch viele weitere Beispiele, wie mit 3D gedruckten Bauteilen der Alltag erleichtert wird. Unten links wurde eine Halterung für Rolltor-Fernbedienungen gedruckt, rechts ein Adapter für ein Kamera-Stativ. Weil eine Kamera nicht auf das Stativ-Gewinde passte, konstruierte DAVOSCAN schnell einen Adapter, in den die beiden passenden Gewinde während des Drucks eingelegt wurden.

„Wir suchen oft schon gar nicht mehr, ob es benötigte Teile irgendwo im Internet zu kaufen gibt. Unser Blick geht dann, nach Betrachtung des Kosten-Nutzen-Effekts, direkt zum 3D-Drucker rüber.“

Lernen Sie mehr über die Anwendungen mit dem MarkTwo!

Für welche Anwendungen eignet sich welche Endlosfaser? Wie konstruiere ich richtig für den Filament-3D-Druck? Was sagen Anwender dazu und wo finde ich weitere Infos? – Genau hier sind Sie richtig! Wir haben einige Informationsmöglichkeiten aufgelistet, über die Sie direkt zu den passenden Antworten kommen.

Konstruktionsratgeber

Dieser Ratgeber soll Ihnen bei der Ideenfindung für bessere Konstruktionsergebnisse Ihrer Bauteile dienen. Speziell ausgelegt auf generative Fertigungsverfahren.

Stärker als Aluminium

Jahrelang musste ein Mittelweg zwischen Festigkeit, Lieferzeit und Kosten akzeptiert werden. Dem kann nun ganz einfach aus dem Weg gegangen werden!
 

Anwenderbericht

RPG Industries, Inc. benötigte für einen Oldtimer einen neuen Vergaserdeckel, der jedoch nirgendwo auf der Welt mehr erhältlich war! Hier kam nur 3D-Druck infrage.

Webinar

Erfahren Sie, für welche Anwendung welches Material funktioniert und wie Sie es mit EIGER individuell im Bauteil einlegen können.
 

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