3 Wege zur schnelleren Fertigung zuverlässiger Teile mit Simulation
Letzten Monat haben wir Markforged Simulation als kostenlose Testversion in Eiger eingeführt.
Mit Simulation können Anwender die Festigkeit und Steifigkeit von Teilen vor der Fertigung virtuell testen und validieren. Was bedeutet das für Produktentwickler und Hersteller? Es sind weniger Iterationen erforderlich, um das gewünschte Endteil zu erhalten. Letztendlich bedeutet dies, dass Sie verlässliche Teile sowohl billiger als auch schneller liefern können.
Wie kann Simulation Ihre Produktentwicklungs- und Produktionsabläufe optimieren? Hier sind drei verschiedene Möglichkeiten, wie Sie mit Simulation schneller zuverlässige Teile liefern können.
Die Simulation ist in Eiger noch bis zum 31. März 2023 als kostenfreie Testversion verfügbar – Jetzt testen.
Der leitende Anwendungsingenieur Charles Lu zeigt Ihnen, wie all das mit Simulation, der bahnbrechenden neuen Funktion in unserer Eiger-Software, möglich ist. Drucken Sie das richtige Teil, gleich beim ersten Mal.
Die Simulation ist in Eiger noch bis zum 31. März 2023 als kostenfreie Testversion verfügbar – Jetzt testen.
Das Vertrauen der Kunden bedeutet eine Win-Win-Situation
Als der Kunde von Pipeline Design & Engineering eine maßgeschneiderte Inspektionsstation früher als geplant benötigte, schlug Pipeline vor, 50-60 Metallteile für den Endverbraucher durch 3D-gedruckte Onyx-Teile zu ersetzen, um den Liefertermin um Monate vorzuverlegen.
Der Kunde, ein Unternehmen für medizinische Geräte, war skeptisch gegenüber der Qualität der 3D-gedruckten Teile, bis das endgültige Teil geliefert wurde. Nachdem er das Ergebnis gesehen hatte, “öffneten sich die Schleusen für ihn”, und der Kunde empfahl, in Zukunft so viele Teile wie möglich zu drucken.
Fazit: Bei risikoscheuen Kunden, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, kann die Simulation mit konkreten Leistungsdaten der Teile aufwarten, um das Vertrauen des Kunden in die Qualität der Teile vor dem Druck zu stärken – was bedeutet, dass der Kunde das benötigte Teil schneller und kostengünstiger erhält.
Schnelleres Prototyping, schnellere Produktion
KST Moschkau, ein Hersteller von Sicherheitssystemen, setzt den FX20 ein, um Aluminiumkomponenten in einem seiner Schlüsselprodukte – einer Halterung für Sicherheitskameras im Außenbereich – durch Onyx zu ersetzen.
Für KST löst der FX20 ein kritisches Problem in der Produktionslieferkette (lesen). Die Verwendung von Aluminiumteilen von einem Zerspanungsbetrieb bedeutete 1.) teure Prototypen und 2.) sehr unvorhersehbare Vorlaufzeiten für Prototypen und Produktionsteile gleichermaßen. Da die Nachfrage nach der Kamerahalterung die Erwartungen übertraf, stand KST unter Druck, schnell zu liefern.
Bei der Herstellung von Prototypen ähnlicher Teile für die Endproduktion müssen die Hersteller die Leistung testen, um sicherzustellen, dass das endgültige Teil die mehrere tausend Dollar teuren Panasonic-PTZ-Kameras ihrer Kunden zuverlässig aufnehmen kann und den rauen Außenbedingungen standhält, ohne im Laufe der Zeit Schaden zu nehmen.
Fazit: Der 3D-Druck spart Zeit durch schnellere Iterationszyklen – und die Verwendung der Simulation zur Validierung der Leistung vor dem Druck kann es Herstellern in ähnlichen Situationen ermöglichen, Prototypen noch schneller und mit weniger Tests zu erstellen und dabei die Kosten für Prototypen noch weiter zu senken.
Hier den ganze Bericht zu KST Moschkau lesen: Praxisbericht lesen
Reparieren Sie chaotische Lieferketten ohne zurückzublicken
Larsen Motorsports nutzte Simulation, um in kürzester Zeit ein Aluminiumlenkrad durch ein Lenkrad aus endlosfaserverstärktem Onyx zu ersetzen – mit der Gewissheit, dass es auch bei all den Kräften, die auf ein düsengetriebenes Drag-Racing-Fahrzeug mit Geschwindigkeiten von über 276 mph einwirken, seine Leistung beibehalten würde.
In der Vergangenheit dauerte es Wochen oder sogar Monate, bis die Lenkräder aus gefrästem Aluminium eintrafen, da immer wieder Modifikationen erforderlich waren, um den individuellen Bedürfnissen der Fahrer gerecht zu werden. Der langwierige Prozess der Modifizierung des serienmäßigen Aluminiumlenkrads birgt das Risiko, dass das Lenkrad vor dem Rennen nicht fertig ist, was die Sicherheit und die Rennleistung beeinträchtigen kann.
Fazit: Mit Simulation kann Larsen Motorsports eine Abkürzung in der Lieferkette nehmen, ohne Abstriche bei der Qualität zu machen. Das Lenkrad kann leicht angepasst und schnell hergestellt werden, ohne dass die Leistung beeinträchtigt wird.
Wie kann Simulation Ihnen helfen, verlässliche Teile schneller zu liefern?
Die Simulation ist in Eiger noch bis zum 31. März 2023 als kostenlose Testversion verfügbar – Jetzt testen.
Fragen zur Markforged Simulation Software
Lernen Sie mehr über die Anwendungen mit dem MarkTwo!
Für welche Anwendungen eignet sich welche Endlosfaser? Wie konstruiere ich richtig für den Filament-3D-Druck? Was sagen Anwender dazu und wo finde ich weitere Infos? – Genau hier sind Sie richtig! Wir haben einige Informationsmöglichkeiten aufgelistet, über die Sie direkt zu den passenden Antworten kommen.
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