“Erst kürzlich wurde ich in einem Gespräch gefragt, ob die Additive Fertigung die “zerspanende” Fertigung in Zukunft übernehmen wird.”

Das ist eine sehr häufige Frage, ein Vorurteil aber auch Angst gegenüber der 3D-Druck-Technologie.

Konventionelle Fertigungstechnologien wie die CNC-Bearbeitung haben sich über Jahrzehnte bewährt und werden selbstverständlich auch in Zukunft Ihren Platz in den Fertigungshallen haben.

Es geht darum, die Vorteile beider Fertigungstechnologien effektiv miteinander zu verbinden.

Eine “Angst” gegenüber dem 3D-Druck ist also unbegründet. Vielmehr sollten Sie sich mit den Möglichkeiten dieser Fertigungstechnologie befassen.

Hochfeste Betriebsmittel wie Vorrichtungen, weiche Backen oder Halterungen, sind individuell auf die Bauteile angepasst, sehr stabil und somit sehr langlebig.

Bei dem 3D gedruckten PKD-Fräser der Firma Gühring UK (Jetzt Fall-Studie lesen) konnten Kühlkanäle in das Bauteil integriert werden. Der Entwicklungsprozess vom ersten Prototypen zur einsatzbereiten Kleinserie beträgt nun nur noch wenige Wochen anstatt mehrere Monate wie bisher.

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